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Bambini gewinnen alle Spiele in Schlüchttal

Beim Tunier in Schlüchttal bekamen einige ganz junge Spieler die Möglichkeit, erstmals bei einem Tunier zu spielen.

Für insgesamt drei Spieler (Raphael Schweiz, David Dubs und Mika Tröndle) war es das Debut und sie waren entsprechend aufgeregt.

Mit Julius Siebler im Tor, Sebastian Klingmann im Angriff und Leon Bischoff in der Verteidigung hatten sie erfahrene Mitspieler, die mittlerweile über mehr Tuniererfahrung verfügen, als das im Alter von 6 üblich ist.

Danke vor allem an Leon, der es sich an seinem Geburtstag nicht nehmen liess, die Mannschaft zu verstärken. Nochmals Glückwunsch an dieser Stelle. Er war ein souveräner Abwehrchef.

Im ersten Spiel gegen Schlüchtal gab es keine Probleme und Sebastian schoss die 6 Tore zum 6:0 gegen den Gastgeber. Im zweiten Spiel gegen Lauchringen, die jetzt zum vierten Mal in dieser Saison vergeblich versuchten uns zu schlagen, wurde ein 2:0 herausgespielt. Es hätte auch höher ausfallen können, doch wir vergaben sehr klare Chancen. Lauchringen spielte mit allen Spielern in der Verteidigung, was möglicherweise das grösste Kompliment für uns ist.

Mika Tröndle erzielte sein erstes Tor für den VfB. Glückwunsch. Mögen noch viele folgen. Beim 2:1 gegen Grafenhausen kamen wir das erste Mal in dieser Saision gegen eine Bambini Mannschaft Probleme. Dem schnellen 1:0 folgte eine Phase, in der wir den Ball nicht von unserem Tor weg bekamen, was aber der Unerfahrenheit der jungen Spieler geschuldet ist. Gegen den Schuss unter die Latte war Julius dann chancenlos. Als kurze Zeit später ein Schuss in die Ecke kam, hielt er sehr stark und bewahrte uns vor einem Rückstand.

Er hat sich in den letzten Monaten zu einem der  besten Torhüter seines Alters entwickelt. Das ist gut, da wir aber die Spieler nicht schon jetzt auf die Positionen festlegen wollen, wird er auch wieder verstärkt im Feld eingesetzt. Die Druckphase des Gegners währte aber glücklicherweise nicht lange. Ausgerechnet in dem recht engen Spiel, nahm Sebastian sich dann aber die Freiheit, dreimal auf die Latte zu lupfen, was auch schon wieder ein Kunststück ist. Mir wäre in dem Moment ein unspektakulärer Schuss in die Ecke lieber gewesen. Na gut, mit 6 darf man noch verspielt sein.

Kurze Zeit später umspielte er dann aber drei Gegner, legte auf für Mika und der machte souverän sein zweiten Treffern bei seinem ersten Einsatz. Im letzten Spiel gegen Eggingen verzichte man auf Kunststücke und Sebastian schoss die 8 Tore zum 8:0 und erhöhte sein Torkonto bei dem Tunier auf insgesamt 16. Besonders gefreut habe ich mich, dass David und Raphael sich so gut integriert haben. Beide sind jünger als die anderen, haben das super gelöst, Zweikämpfe gewonnen und die Bälle stark weiter gespielt.

Gut gemacht, Jungs.

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